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Nicht nur Berlin ist eine Reise wert, sondern auch unsere frühere Bundeshauptstadt Bonn. Diesen Eindruck hatten die Teilnehmer des diesjährigen Postalia-Ausfluges am 22.07.2018.

Der Wettergott meinte es mit dem Sonnenschein schon teilweise zu gut, dennoch waren die Teilnehmer von dem erlebnisreichen Tag sehr angetan. Hin- und Rückreise erfolgte umweltfreundlich mit der Bundesbahn.

Nach einem kurzen Spaziergang vom Bahnhof zum Bonner Münsterplatz hatten die Teilnehmer genügend Zeit, sich auf die 2-stündige Stadtrundfahrt mit einem Cabrio-Bus einzustimmen. Für den einen oder anderen wurden Erinnerungen wach, als Bonn noch Regierungssitz der Bundesrepublik Deutschland war. Aber nicht nur diese Einrichtungen weckten Interesse, sondern auch die Sehenswürdigkeiten der Römer-, Barock- und Jugendstilzeit.

Ebenso beeindruckt waren die Teilnehmer von den neuen Einrichtungen und dem Strukturwandel, den Bonn nach der Hauptstadt-Ära gemacht hat. Zu nennen sind hier u.a. das World Conference Center, der UN-Campus mit dem "Langen Eugen", die Deutsche Welle sowie weltbekannte "Global Player" wie Deutsche Telekom, Deutsche Post und die Forschungseinrichtung "Caesar".

Nach dieser Informationstour war bis zur Schiffstour zunächst "Entspannung" angesagt. Vom Anleger der Bonner Personen-Schifffahrt ging es zu einer 1,5-stündigen "Happy-Hour"-Fahrt nach Königswinter und wieder zurück. Bei dieser Tour, vorbei am Drachenfels, dem Petersberg und der Bonner Rheinpromenade, konnte die einmalige Landschaft genossen werden.

Nach einer zünftigen Einkehr in einem tradititionsreichen Bonner Brauhaus wurde die Heimreise angetreten. Wie in den letzten Jahren lag die Organisation des Jahresausfluges in den Händen von Ingrid und Rolf Maaßen sowie Heinz Schäfer.

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